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Flutkatastrophe in Deutschland 2021

 

Die starken Unwetter Mitte Juli haben in vielen Orten und Landkreisen für verheerende Überschwemmungen gesorgt, bei denen die Menschen dort alles verloren haben.

Unser Mitgefühl und unsere Gebete gelten allen Betroffenen und ganz besonders denen, die Angehörige oder Freunde verloren haben.

Auch Gemeinden des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden sind betroffen. Der Bund Evangelisch Freikirchlicher Gemeinden hat ein Spendenkonto eingerichtet, um Hilfe leisten zu können.

Mit den Spendengeldern sollen zum einen Gemeinden und Einrichtungen unterstützt werden, wenn Mittel aus Versicherung und öffentlicher Hand ausgeschöpft sind. Zudem ist es in dieser besonderen Notlage auch möglich, das der BEFG Einzelpersonen Hilfe zukommen lassen kann. Die Weiterleitung dieser Spenden erfolgt über Gemeinden in den Katastrophengebieten.

Wenn du gerne helfen möchtest, dann kannst du über die Homepage des BEFG direkt spenden.

Alle Infos hierzu findest du unter: https://www.befg.de/aktuelles-schwerpunkte/flutkatastrophe/

...in der Adventszeit hatten wir jeden Sonntag einen Kindergottesdienst für aufgenommen.

Hier findet ihr die jeweiligen Videos:

YouTube KiGo 1 Advent  YouTube KiGo 2 Advent

YouTube KiGo 3 Advent  YouTube KiGo 4 Advent  

 

Ab hier sind die früheren Videos nochmal zu sehen:

Kindergottesdienstvideo vom 21.10.2020

 

 Kindergottesdienstvideo vom 23.08.2020

 

Liebe Kinder,

schade, dass wir uns im Moment immer noch nicht zum Kindergottesdienst treffen können.

Stattdessen haben wir wieder ein kleines Kindergottesdienstvideo für euch vorbereitet. So könnt ihr von zu Hause mit uns singen, spielen, beten und eine Geschichte hören.

Dafür braucht ihr nur einen bequemen Sitzplatz und ein bisschen Platz, wo ihr euch hinstellen und ein bisschen bewegen könnt.

Nach dem Kindergottesdienst dürft ihr gerne das Ausmalbild ausdrucken und schön ausmalen.

Wenn ihr Lust habt, würden wir uns freuen, wenn ihr uns ein Foto von dem ausgemalten Bild zuschickt. Wenn ihr das Schaf nachgebastelt hast, das Denise  im Video gezeigt hat, schickt uns ebenfalls gern ein Foto davon. (an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! )

 

Kindergottesdienstvideo von Ostersonntag:

Liebe Kinder,

schade, dass wir uns im Moment nicht zum Kindergottesdienst treffen können.

Damit wir trotzdem zusammen ein bisschen Ostern feiern können, haben wir ein kleines Video für dich vorbereitet.

Dafür brauchst du nur einen bequemen Sitzplatz und ein bisschen Platz, wo du dich hinstellen und ein bisschen bewegen kannst.

Nach dem Kindergottesdienst kannst du gerne das Ausmalbild ausdrucken und schön ausmalen. Wenn du Lust hast, würden wir uns freuen, wenn du uns ein Foto von dem ausgemalten Bild an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! schickst. - Fröhliche Ostern! ?

Schau doch mal rein! Du bist herzlich willkommen!

Wir treffen uns an jeden dritten Sonntag im Monat für eine Stunde voller spannender Geschichten, mit Liedern und vielem mehr.

Um 10.30 Uhr beginnen wir gemeinsam mit den Erwachsenen den Gottesdienst und gehen nach kurzer Zeit in unsere Räume und feiern Kindergottesdienst.

 

Und so geht es weiter:

17. Mai 2020 - Ein Geist kommt zu den Menschen

21. Juni 2020 - an diesem Sonntag findet um 11.00 Uhr ein großer Gottesdienst gemeinsam mit drei weiteren Gemeinden in Witten in der Johanniskirche statt. Es wird einen Kindergottesdienst geben und wir sind natürlich auch dabei.

 

KiGo Team

 

Wir freuen uns schon sehr auf dich!

Anne, Leon, Denise und Hans-Georg

 

 

 

P.S.: Gerne dürfen Eltern ihre Kinder begleiten oder im Raum nebenan den Gottesdienst der Erwachsenen auf dem Fernseher mitverfolgen.

 

Ein 10wöchiger Kurs für Frauen und ihre Freundinnen

Sehnst du dich auch nach einer Ausgeglichenheit zwischen Körper, Geist und Seele? Nach mehr Zufriedenheit und mehr positivem Schwung? Mit diesem Kurs wirst du mit all deinen Bedürfnissen da abgeholt, wo du stehst. Und wirst dabei viele Entdeckungen machen.

In den ersten drei Wochen geht es um den Körper – wie leben wir gesund, wie fühlen wir uns wohl? Danach kommt das Herzstück: der Geist. Denn all unsere Sehnsüchte können letztlich nur von einem gestillt werden – Gott!

Die letzten drei Wochen zeigen, wie das Leben mit einer gesunden Seele aussieht. Immer mit dem Blick in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Und in der zehnten Woche wird gefeiert.

Ein Kurs zum Wohlfühlen. Mit vielen Möglichkeiten für Gespräche. Aha-Effekten. Gemeinsamem Lachen. Raum für Offenheit und Verletzlichkeit. Und der Möglichkeit, vielleicht erstmals Jesus zu begegnen.

Worauf wartest du? Du bist herzlich eingeladen, dabei zu sein.

 

Die nächsten Kurse starten:

6. Februar 2024

Anmeldungen / Infos sind ab Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!möglich.

Kursleitung: Annette Grabosch
Kursort: Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Witten
Kursdauer / Zeit: 10 x Dienstags um 19.00 Uhr
Kosten: 36,00 € für Begleit- und Arbeitsbuch
 
Die Teilnahme am Kurs selber ist kostenlos, aber wir bitten um eine verbindliche und regelmäßige Teilnahme, da die Teilnehmerzahl auf 10 Personen begrenzt ist. Die Bücher zum Kurs erhältst du in der ersten Kursstunde.

Weitere Infos zu Body Spirit Soul gibt es hier.

EBM Weihnachtsopfer


Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Geschwister
In diesem Jahr läuft die Kampagne zum Weihnachtsopfer der EBM (Europäisch Baptistische Mission).
Traditionell werden darin Spenden für gefährdete Kinder gesammelt. In etwa 50 Projekten in Indien, Afrika und Lateinamerika stehen wir Mädchen und Jungen bei und geben ihnen Liebe, Fürsorge und Sicherheit.
Wir wollen uns als Gemeinde im Oberdorf daran beteiligen und unser Weihnachtsopfer diesem Zweck zur Verfügung stellen. Weitere Informationen zur Verwendung und den unterstützten Projekten könnt ihr hier nachlesen, bzw einen Film zur Kampagne ansehen

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Wir danken allen Spendern, die in dieser Zeit mit ihrer Spende diese Projekte unterstützen.

Mario Grube, Thomas Grabosch, Ulrich Martens

 

Überweisungen bitte auf unser Konto: EFG-Witten IBAN: DE73 5009 2100 0000 0059 59 Stichwort „Weihnachtsopfer 2020“ 

Herzlich willkommen - Schau mal rein im Februar

 

spielenachmittagSpielenachmittag am 9. Februar 2020 nach dem Gottesdienst - Open end!

Für alle, die gerne Gesellschaftsspiele in größerer, offener und lustiger Runde spielen. - Jeder - alt und jung - ist herzlich eingeladen!

Jeder der möchte, darf und kann sein Lieblingsspiel mitbringen und da der Spielnachmittag nach dem Gottesdienst stattfindet, haben wir folgendes überlegt was das Mittagessen angeht: Wer möchte bringt sein Essen selber mit oder tut sich mit anderen zusammen und bestellt irgendwas oder besorgt sich etwas aus einem Imbiss in der Stadt.

 

Der erste Abendgottesdienst 2020

Am 23. Februar 2020 findet der erste Abendgottesdienst in diesem Jahr statt. Unter dem Thema „Wir feiern…“ werden uns in diesem Jahr unterschiedlichen Themen zuwenden. Beginnen werden wir mit: „Wir feiern…Hoffnung und Zuversicht! Gott lädt uns ein in seine Gegenwart zu kommen und das wollen wir tun mit Liedern, Anbetung, Impulsen und auch der Begegnung untereinander.

Los geht es um 18.00 Uhr und jeder ist herzlich eingeladen.

 

Werkstatttag

Werkstatt-Tag - Ein kurzer Rück- und Ausblick

Am Samstag, 25. Januar 2020 fand in unserer Gemeinde der Werkstatt-Tag statt. Es war ein Tag voller Ideen, Motivation und dem Willen Neues auf den Weg zu bringen.

Neue Ideen wurden erarbeitet, neue Teams haben sich zusammengefunden und manche Idee wiederbelebt. Welche Projekte angedacht und umgesetzt werden könnt ihr im Foyer auf den Stellwänden und demnächst auch im Gemeindebrief lesen.

Für jedes Projekt gibt es eine(n) AnsprechpartnerInn und wenn auch dein Herz für eines der Projekte schlägt, dann wende dich an die entsprechende Person und mach mit!

 

 

wirkinderHerzliche Einladung zum Kindergottesdienst am Sonntag, 16.02.2020 parallel zum Gottesdienst.

Das Thema diesmal: David besiegt einen Riese

Weitere Infos gibt es hier.

 

 

 

 

 

 

Herzlich willkommen - Schau mal rein im Januar!

Wir wünschen allen ein frohes und gesegnetes neues Jahr!

 

Jahreslosung2020Unser Jahresthema für 2020

ICH GLAUBE… Diesem Schriftzug werden wir demnächst häufiger begegenen, wenn wir zusammen Gottesdienst feiern. Er ist das Jahresthema für 2020 und wird uns in den unterschiedlichsten Formen begleiten. In Anlehung an die Jahreslosung 2020 werden wir uns mit den vielefältigen Aspekten und Herausforderungen des Glaubens beschäftigen. Es sind zwei Worte, die viel beinhalten und gleichzeitig herausfordern auf den eigenen Glauben zu schauen: Gewißheit und Zweifel, Freude und Enttäuschung, Erwartungen und Vermeidung...

Ein spannendes Thema, dass jeden einlädt, sich neu mit dem Glauben und Leben auseinander zu setzen.

 

teamwork 3276694 1920Herzliche Einladung zum Werkstatt-Tag am 25. Januar 2020 von 10.00 - 16.00 Uhr

Dein Herz schlägt für Gott und die Gemeinde?

Du bist offen für neue Wege und Ideen?

Du hast schon eine Idee wie du deine Fähigkeiten und Gaben einbringen kannst?

Dann bist du genau richtig am WERKSTATTTAG.

Ein Tag zum Entdecken von neuen Möglichkeiten und der Vielfalt der Gaben die es unter uns gibt. Ein Tag in der Gemeinschaft mit Gott und anderen Menschen zum Entwickeln von Ideen, zum Austausch und Aufeinander hören.

Für eine gute Planung wäre es hilfreich, wenn du dichDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!anmeldest.

 

wirkinderAm 19. Januar 2020 ist wieder Kindergottesdienst parallel zum Gottesdienst.

Sei dabei!

"Gott wählt David aus" ist das Thema des nächsten Kindergottesdienstes, in dem es neben einer spannenden Geschichte aus der Bibel auch viele Lieder und Spiele gibt. Hier geht es zu den Terminen für das erste Halbjahr2020.

 

 

spielenachmittagEtwas zum Vormerken: Spielenachmittag im Februar

Für alle, die gerne Gesellschaftsspiele in größerer, offener und lustiger Runde spielen ist Sonntag, 9. Februar 2020 genau der richtige Tag!

Jeder - alt und jung - ist herzlich eingeladen!

Jeder der möchte, darf und kann sein Lieblingsspiel mitbringen und da der Spielnachmittag nach dem Gottesdienst stattfindet, haben wir folgendes überlegt was das Mittagessen angeht: Wer möchte bringt sein Essen selber mit oder tut sich mit anderen zusammen und bestellt irgendwas oder besorgt sich etwas aus einem Imbiss in der Stadt.

Für weitere Fragen bitte Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! melden.

 

Säet Gerechtigkeit und erntet nach dem Maße der Liebe! Pflüget ein Neues, solange es Zeit ist, den HERRN zu suchen, bis er kommt und Gerechtigkeit über euch regnen lässt!  - Hosea 10,12 (L)

Nichts ist in Ordnung. Die guten Zeiten sind längst vergangen. An allen Ecken und Enden läuft es schief. Die bisherigen Rezepte und Autoritäten funktionieren nicht mehr. Weder der König, noch die gewohnten frommen Übungen helfen. Die Misere nimmt kein Ende und alles scheint irgendwie zusammenzuhängen. Das Volk Gottes beklagt zwar die Folgen, scheint sich jedoch der Ursachen nicht bewusst zu sein. Hosea 10 liest sich wie eine Anklageschrift, eine lange Kette der Schuld, die sich auftürmt zu einer erdrückenden Last. Die Voraussetzungen waren so gut, aber die Liste der verpassten Chancen ist lang und dann drückt noch die Erkenntnis: Wir selbst tragen dafür Verantwortung.

Aber Gott treibt uns nicht in die Enge, um uns fertig zu machen, sondern wirbt um unsere Einsicht, um unser Herz und unser Vertrauen zu ihm. Gott schenkt einen neuen Anfang. Es muss nicht so weitergehen, wie bisher. Wir stehen vor der Frage: Herr, was willst Du, dass ich tun soll? Wie kann ich mich verändern? Nach welchen Werten und Maßstäben kann ich mich richten? Aber was fragen wir - das ist uns doch längst bekannt. Wer die Gerechtigkeit Gottes als Vorbild nimmt, der erntet Liebe! “Was der Mensch sät, das wird er ernten“. Wir selbst sind gefragt. Wir können unser Leben und unser Verhalten ändern, die gestalterische Verantwortung dafür tragen wir. Es ist unsere Entscheidung. Gott mutet uns diese Freiheit zu.

„Selig sind, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit! Denn sie sollen gesättigt werden.“ Als Jesus das sagte, hatte er sehr viele Menschen vor sich. Seine Worte sind uns gut bekannt dennoch fällt es uns so schwer einen neuen Anfang zu machen. Auf meiner ersten christlichen Freizeit, ging es in den Bibelarbeiten und Andachten um die Bergpredigt Jesu. Für mich waren diese Worte ganz neu, die Worte Jesu faszinierten mich, so würde ich auch gerne leben. Doch je mehr ich darüber nachdachte, wurde mir klar, dass ich das nicht schaffe. So konsequent und liebevoll bin ich nicht. Das ist nur möglich, wenn Jesus mir hilft. Deshalb habe ich mein Leben Jesus anvertraut, weil er mich einlädt zur Vergebung, zur Erneuerung und dazu, diesen Weg in der Gemeinschaft der Gemeinde* zu gehen.

Ulrich Martens

* in diesen Zusammenhang empfehle ich Galater 6, 1-10

 


Gedanken(-splitter) zur Reformation

Das Buch des kürzlich verstorbenen Heiner Geißler: "Was müsste Luther heute sagen?"* stellt eine wichtige Fragen für jeden Christen. Wie lebe ich mein Christsein? Nach welchen Maßstäben richte ich meine Nachfolge aus? Was ist in meinem Leben mit Jesus reformbedürftig?

Freiheit**

...zunächst müssen wir erst einmal nichts ...
Luther schreibt: "Ein Christenmensch ist ein freier Herr über alle Dinge und niemandem untertan. Ein Christenmensch ist ein dienstbarer Knecht aller Dinge und jedermann untertan."

Diese zwei Thesen stehen klar bei Paulus: „Ich bin frei in allen Dingen und habe mich eines jedermanns Knecht gemacht“ (1. Korinther 9, 19). Ebenso: „Ihr sollt niemandem in etwas verpflichtet sein, als dass ihr euch untereinander liebet. Liebe aber, die ist dienstbar und untertan dem, das sie lieb hat“ (Römer 13, 8).

Luther beschreibt christliche Freiheit in einer motivierenden Spannung:
Ausgelöst durch das befreiende Geschenk der Gnade Gottes, in der aufbauenden Würde unser Nachfolge, als eine selbstgewählte, sinnvolle und segensreiche Beziehung zu Jesus Christus. Gelebte Verbindlichkeit mit Christus bewirkt auch tragende Beziehungen untereinander, die einerseits achtungsvoll die Freiheit meines Gegenübers und meiner Glaubensgeschwister akzeptieren kann und andererseits bereit ist, einander als kritisches Gegenüber, in kritischer Solidarität sich etwas sagen zu lassen.

... wir können...
Mit seinen reformatorischen Grundsätzen hat Luther eine Vorstellung entwickelt, wie Nachfolge Jesu in der Freiheit Christi reformiert und weiterentwickelt werden kann.

4 Fakten über den Glauben, die jeder wissen sollte.
Luther fand durch sein Bibelstudium Folgendes heraus:

Allein Jesus Christus. Luther spürte wie viele andere auch, dass er viel zu schlecht war, um in den Himmel zu kommen. Doch kein Geld der Welt könnte ihm die Tür öffnen. Nur Jesus, der das Lösegeld durch seinen Tod am Kreuz für mich bezahlt hat, kann wirklich retten. - Apostelgeschichte 4,12

Allein die Gnade Gottes kann mich vor der Verlorenheit retten. Als Mönch vertraute er bis dahin auf seine Frömmigkeit. Keine gute Tat
reicht, um in den Himmel zu kommen. - Römer 3,19-25

Allein der Glaube. Luther rang darum, gerettet zu werden. Er fand heraus, dass persönliches Vertrauen auf das, was Jesus für ihn getan hat, ausreicht. So fand er damals auf der Wartburg zum Frieden mit Gott. - Johannes 1,12

Allein die Bibel gibt mir wahre Auskunft über Gott, Glaube und Leben.
Damals wurde vieles im Namen Gottes veranstaltet. "Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt", so der Ablassprediger Tetzel. Luther fand heraus, dass die Bibel etwas völlig anderes lehrt: nämlich die Gnade. - Johannes 21, 24-25

"Es ist immer Zeit für einen neuen Anfang." (Konrad Adenauer) Eine wesentliche Grundlage und Quelle für Reformation war und ist die Bibel, das lebendige Wort Gottes. Für meine Wahrnehmung scheint uns das nicht mehr so sehr im Blick zu sein. Es wird so wenig davon erzählt ...


"Ich hab nun 28 Jahr, seit ich Doktor geworden bin, stetig in der Biblia gelesen und daraus geprediget, doch bin ich ihrer nicht mächtig und find' noch alle Tage etwas Neues drinnen." (Martin Luther)

Offenbar geht es nicht so sehr um Wissen, sondern das Bibellesen ist wohl eher ein Ausdruck der Gemeinschaft und der Verbundenheit mit Jesus. Die tägliche Begegnung bringt die Kraft für den Alltag. Ähnlich wie es unsere körperliche Gesundheit sinnvoll ist, dass wir uns ausreichend an der frischen Luft bewegen, so helfen uns motivierende Gewohnheiten und Rituale, die unserer Seele guttun und uns für unser Leben Mut und Energie geben. Luthers Anliegen war, dass jeder für sich die Bibel lesen kann und sich auf den Weg macht, Jesus und sein Wort zu verstehen. Ihm war wir wichtig, was unser Vertrauen zu Christus voranbringt. Damit verschiebt sich, ganz im Sinne Luthers, die Frage:

Was möchte Jesus uns heute sagen? Na dann neu weiter!

In einem Brief am 8.Juli 1530 beschreibt Martin Luther sein Wappen:

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"Das erste sollte ein Kreuz sein - schwarz - im Herzen, das seine natürliche Farbe hätte. Denn so man von Herzen glaubt, wird man gerecht ... Solch Herz soll mitten in einer weißen Rose stehen, anzeigen, dass der Glaube Freude, Trost und Friede gibt ... darum soll die Rose weiß und nicht rot sein; denn weiße Farbe ist der Geister und aller Engel Farbe. Solche Rose steht im himmelfarbenen Feld, dass solche Freude im Geist und Glauben ein Anfang ist der himmlische Freude zukünftig...
Und um solch ein Feld einen goldenen Ring, dass solche Seligkeit im Himmel ewig währt und kein Ende hat und auch köstlich über alle Freude und Güter, wie das Gold das edelste köstlichste Erz ist ..."

 

 

Ulrich Martens

 * ist eine sehr persönliche Annäherung an den Reformator durch den Jesuitenschüler und Katholiken Heiner Geißler. Könnte Martin Luther auch heute die Welt verändern? Was müsste er jetzt in den christlichen Kirchen reformieren? „Jeder intelligente Katholik ist im Innern auch immer ein Protestant.“ (aus dem Klappentext)
** Martin Luther: Von der Freiheit eines Christenmenschen (1520) - anspruchsvoll im Sinne von gehaltvoll, lohnend, fordert unser Herz und
unser Denken. Gerne stelle ich den Text zur Verfügung.

22.10.17


Es wird Freude sein vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut. - Lukas 15,10

Jesus erzählt drei Gleichnisse; sie gehören zusammen. Wiederfinden ist Freude, Umkehr ist Freude, Umkehr ist himmlische Freude, Umkehr ist gemeinsames neues Leben. Vers 10 ist Überschrift/ Einleitung zum Gleichnis vom liebevollen Vater mit den zwei Söhnen. Der zurückgekehrte Sohn freut sich. Der Vater umarmt ihn, noch bevor er um Vergebung bitten kann; er bekommt Geschenke, Kleidung, Schuhe, den Ring - er ist wieder zurückgekehrt zu dem, zu dem er gehörte.

Er erlebt ein "Willkommen zu Hause" - leider nicht ganz ...

Sein älterer Bruder ist überhaupt nicht begeistert. Ohne mit den betreffenden Personen gesprochen zu haben, ist er zornig und will nicht mitfeiern. Auch hier macht der Vater den ersten Schritt und redete ihm gut zu: ›Komm und freu dich mit uns!‹

Aber die Bitte des Vaters wird mit Vorwürfen beantwortet. Er rechtfertigt seine Weigerung zur Gemeinschaft mit seinen Arbeitsleistungen, mit seiner Perfektion und er betont die Schuld seines Bruders. Er selbst hatte "nie Bock" zum Feiern. Darin kommt das tiefe Missverständnis über die Gemeinschaft mit dem Vater und über das Miteinander der Geschwister zum Ausdruck. Er ist beziehungslos. Es ist so schade, dass er sich nur über sich selbst und nicht über die Beziehung mit dem Vater definiert. Er bleibt darin Knecht, der leisten muss und kennt noch nicht das Geschenk der Gotteskindschaft. Schließlich zählt der Vater noch einmal alles auf, was Grund zur Freude und Mitfreude ist: ›Mein Sohn, du bist immer bei mir gewesen. Alles, was ich habe, gehört auch dir. Darum komm, wir haben allen Grund, fröhlich zu feiern. Denn dein Bruder war tot, jetzt lebt er wieder. Er war verloren, jetzt ist er wiedergefunden!<

Christen gelten oftmals als eng und verklemmt, angespannt, beschwert. Es ist so schade, wenn so wenig von der Leichtigkeit und der befreienden Freude zu spüren ist. Erlebte und gelebte Umkehr, erlebte und gelebte Vergebung vermittelt uns die Freude, die aus dem Vertrauen auf Jesu Vergebung entsteht. Zu dieser Freude der Gotteskinder lädt der Vater ein. In der vertrauensvollen Gemeinschaft mit dem Vater erleben wir die himmlische Freude der Umkehr. Es ist eine wunderbare Berufung, diese Freude zu leben und zur Freude mit Christus einzuladen. Jesus lässt das Gleichnis bewusst offen…

Wie will ich mich persönlich entscheiden?

Ulrich Martens

09.09.2017


Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der HERR Zebaoth. - Sacharja 4,6

Es geht um den Wiederaufbau des Tempels, eine Wiederbelebung und Reformation des geistlichen Lebens - persönlich und als Gemeinschaft. Doch die Bauarbeiten kommen ins Stocken, die Mittel werden knapp, man wird unsicher und die Motivation lässt nach. In diese Situation hinein haben die letzten drei Propheten des Alten Testaments - Haggai, Sacharja und Maleachi ihre Botschaft gesagt. Wie reagieren wir, wenn uns gesagt wird, dass unsere Kraft und Intelligenz alleine uns nicht durchs Leben bringen?

Gott wirkt nicht durch militärische Gewalt oder andere menschliche oder weltliche Zwangsmaßnahmen, sondern auf viel bessere Weise: durch Hingabe, Dienen, Liebe, Freude, Vorbild, Überzeugung - um nur einige Möglichkeiten zu nennen. Eben durch seinen Geist, der in großer Vielfalt uns Christen erfüllen und uns für Gottes Sache einsetzen möchte. Das Wirken Gottes dient dem Leben; seine tiefste Absicht ist, dass wir in einer vertrauensvollen und lebendigen Beziehung mit Ihm unser Leben gestalten. Gott hat uns als individuelle, unverwechselbare Persönlichkeiten geschaffen mit unserem eigenen Willen, inneren Absichten und der Freiheit, selbstbestimmte und verantwortliche Entscheidungen treffen zu können.

Gott will auf unser Leben in keiner Weise Zwang ausüben, sondern er möchte uns für das Leben und das Vertrauen zu Ihm begeistern. ER möchte, dass wir Sinn erfahren. Mit seinem Geist gibt er uns an seinem kreativen und liebevollen Wesen Anteil. Gott vermittelt uns darin die Erfahrung, dass wir geliebt und angenommen sind und dass wir in seinem Sinne an der Welt mitwirken und Verantwortung übernehmen können. Das ist ein aktiver Gestaltungsauftrag, eine kreative Berufung, die uns Sinn und Freude vermittelt. Gott ist ein Liebhaber des Lebens. Durch seinen Geist bietet er uns an, in den wechselvollen, vielfältigen und herausfordernden Situationen unseres Leben unser Leben so zu gestalten, dass wir für unser Zusammenleben keine zerstörerischen Mittel (Zwang, Druck, emotionale Erpressung, Rückzug, Ablehnung, Intrigen, Unwahrheit) anwenden. "Dagegen bringt der Geist Gottes in unserem Leben nur Gutes hervor: Liebe, Freude und Frieden; Geduld, Freundlichkeit und Güte; Treue, Nachsicht und Selbstbeherrschung." (Galater 5, 22)

Jeder ist für sein Handeln verantwortlich und auch dafür, wie er auf das Handeln anderer Menschen reagiert. Der Geist Gottes will uns helfen, dass wir zu einem neuen Leben befähigt werden. Dahinter steht die Aussage: Die Unsicherheit und die Inflation, der Verfall der Werte, sind auf die Gottlosigkeit zurückzuführen. Und die Wende liegt nicht im Geschick der Finanzpolitik, liegt nicht im geschickten Taktieren, liegt nicht in der Lösung der Machtfrage, sondern in der Umkehr zu Gott. So liegt der Wiederaufbau letztlich in der Wirksamkeit des Heiligen Geistes. Der Geist Gottes vermittelt uns die Nähe und das Erleben Jesu im Alltag. Der Geist Gottes erinnert uns an die Worte Jesu und er verdolmetscht und übersetzt ihre Bedeutung ganz aktuell in unsere Lebenssituation hinein, damit unser Leben immer mehr von Jesus geprägt wird.

Der Heilige Geist will die Einheit der Gemeinde wirken - nicht im Sinne einer Uniformität, sondern die Vielfalt der Begabungen zusammenführen, damit wir uns einig werden über die Ziele Gottes mit unserer Gemeinde. Der Geist Gottes wirkt Versöhnung. Damit wir unsere Kräfte nicht mit Streitereien vergeuden und uns immer wieder gegenseitig verletzen. Der Geist Gottes verändert unser Wesen und wir werden zum neuen Miteinander befähigt. Der Geist Gottes schenkt uns Freude an den Gaben Gottes; wir sind motiviert und entwickeln Tragkraft auch in schwierigen Situationen. Der Geist Gottes will uns helfen, unsere Müdigkeit und unsere Kraftlosigkeit zu überwinden. Der Geist Gottes will uns neu erwecken. Der Geist Gottes ist auch ein Geist des Gebets, dass wir nicht nur in unserer menschlichen Kraft denken und handeln, sondern dass wir um Gottes Kraft wissen und bitten. Der Heilige Geist will, dass sich unser Glaube in unserem Leben bewährt, dass die Entscheidungen unseres Leben zum Guten beitragen. Wie ein guter Ingenieur oder Handwerksmeister sich darum bemüht und dafür arbeitet, dass die Dinge unseres Leben funktionieren, so will der Geist Gottes, dass sich unser Vertrauen zu Christus in unserem Leben bewährt.

Dazu gehört auch, dass wir die Anleitungen lesen - verstehen und danach handeln. Der Geist Gottes will, dass unser Leben und unser Zusammenleben ein Wohlklang ist, wie bei einem Symphonieorchester. Verschiedene Instrumente, verschiedene Stimmen, aber es gibt einen Notenschlüssel, der Takt ist vorgegeben und alle sehen auf den Dirigenten ...

Wie wollen wir das schaffen ...? "Was du vorhast, wird dir nicht durch die Macht eines Heeres und nicht durch menschliche Kraft gelingen: Nein, mein Geist wird es bewirken! Das verspreche ich, der HERR, der allmächtige Gott."

Ulrich Martens

15.05.2017


Fragen über Fragen

fragezeichen

Kleine Kinder haben keine Hemmungen Fragen zu stellen. Warum ist das so? Warum machst du das? Wie geht das? Wann sind wir da? Was für Erwachsene manchmal anstrengend ist, ist für Kinder wichtig um ihr Lebensumfeld zu begreifen und ihren Horizont zu erweitern. Fragen begegnen uns in unserem Leben täglich – von der einfachen Frage nach der Uhrzeit bis hin zur Frage nach dem was unser Leben bestimmt oder infrage stellt.

Fragen dienen der Informationssammlung, der Einschätzung von Situationen. Sie können uns gedanklich ins Stolpern bringen, uns herausfordern, uns neue Sichtweisen eröffnen.
Mit einer ernstgemeinten Frage nach dem Befinden oder Erleben des anderen wenden wir uns ihm zu und öffnen einen Raum in dem wir Gemeinschaft und Anteilnahme erfahren. Fragen können jedoch auch negativ besetzt sein. Immer dann, wenn sie uns in Verlegenheit bringen oder moralisch unter Druck setzten. Wenn jemand uns eine Frage stellt, dann erwartet er eine Auskunft, eine Antwort oder Erklärung. Was aber ist mit den Fragen, die wir nicht beantworten können? Die Fragen nach dem „warum“ von Krankheit, Leid und Tod. Wir haben darauf oft keine Antwort, sie entzieht sich unserem menschlichen Denken. Hier sind wir aufgefordert innezuhalten, nicht nach einer schnellen Antwort zu suchen. Wir müssen die Fragen aushalten, auf die es hier und jetzt keine Antwort gibt. Die Geschichte der Menschen beginnt verheißungsvoll. Doch schon bald steht eine ernste Frage im Mittelpunkt: „Adam - Mensch, wo bist du?“ Keine Frage nach dem Aufenthaltsort, sondern eine die Verhalten und Gehorsam infrage stellt: „Mensch – wo stehst du in deinem Leben?“ Gott hat für das Leben im Garten Eden nur eine wirklich wichtige Einschränkung gemacht: „…Du darfst jede beliebige Frucht im Garten essen, abgesehen von den Früchten vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.“ (1. Mose 2, 16 + 17).

Adam und Eva lassen sich verführen und werden sich noch im selben Moment ihres menschlichen Versagens bewusst. Als Gottes Frage sie erreicht, haben sie keine Wahl, sie müssen sich stellen, Farbe bekennen und mit den Konsequenzen weiterleben. 

Viele Jahrhunderte später muss jemand erneut Farbe bekennen. Wieder geht es um eine Frage die aus einem Fehlverhalten resultiert, eine Frage die Leben verändern wird. Genau genommen sind es drei Fragen. Dreimal fragt Jesus Petrus: „Hast du mich lieb?“ Dreimal wurde Petrus im Hof des priesterlichen Palastes nach Jesus gefragt und dreimal verliert er den Mut ehrlich zu antworten. Als er dann Jesus nach der Auferstehung wiederbegegnet muss er Stellung beziehen. Dreimal fragt Jesus: „Hast du mich lieb, Petrus?“ Doch diesmal ist es anders als bei Adam, denn Jesus hat durch sein Sterben und die Auferstehung die Vorzeichen verändert, den Weg zu Gott frei gemacht. Mit jeder Frage die Jesus stellt eröffnet er für Petrus einen neuen Raum, eine neue Lebensperspektive, einen Auftrag. (Joh. 21, 15 ff) Jesus verharrt mit seinen Fragen nicht in der Vergangenheit, moralisiert nicht und klagt nicht an. Jesus hat das Ziel – Gottes Reich zu bauen - im Blick. Dabei ist ihm Petrus als Mensch mit seinen Möglichkeiten, seinen Gaben wichtig, um gemeinsam mit ihm neue Denk- und Handlungsprozesse in Gang zu setzen. Viele Jahrhunderte später….

Die Frage: „Hast du mich lieb?“ steht nach wie vor im Raum. Das Ziel ist immer noch das gleiche. Jesus hat unser ganzes Leben, mit allem was in uns angelegt ist, was uns prägt und antreibt, was uns umtreibt und zweifeln lässt, was uns freut und Spaß macht, im Blick. ER will gemeinsam mit uns Neues gestalten. Nun sind wir an der Reihe Stellung zu beziehen, sind wir aufgefordert die Frage zu beantworten!


Annette Grabosch

14.10.2016


Gott spricht: „Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.“  - Jeremia 31, 3

Mit Jeremia bekommen wir einen Blick in das Herz Gottes - hören mit, was sein Herz bewegt, spüren etwas von den Motiven Gottes. Gott sucht unser Herz und möchte mit uns im Vertrauen verbunden sein. Was aus dem Umfeld des Abschnittes deutlich wird: Die Liebe Gottes sorgt auch für Lebensbedingungen, die für uns Menschen gut und lebensfördernd sind. Die Liebe Gottes ist "krisenfest" in dem Sinne, dass auch dort wo wir versagen, dass Gott an der Gemeinschaft mit uns festhalten will, dass er Wege sucht, damit wir in die Gemeinschaft mit ihm wiederfinden können.

Das ist die Berufung des Propheten: Die Wiederherstellung der vertrauensvollen Lebensgemeinschaft zwischen Gott und uns Menschen. Es ist eine schenkende Liebe, eine Liebe, die sich auf uns zu bewegt. In seinem Sohn Jesus Christus hat Gott sich auf uns zu bewegt und hat uns seine Liebe in einer ganz neuen Weise vermittelt. Gott hat sich aus Liebe zu uns Menschen in unsere Welt begeben. Jeremia wird auch von diesem Neuen Bund bewegt, den Gott mit uns eingehen will. Alles aus Liebe.

Jeremia wird bewegt und ermutigt durch die Begegnung mit dem lebendigen Gott. Gott hat sich gezeigt und hat ihm in seinen schweren und dunklen Stunden Kraft gegeben durchzuhalten und das Vertrauen zu Gott zu bewahren. Unsere Nachfolge braucht immer wieder neu die Begegnung und das Erleben mit Gott. Diese Erfahrung ist ein Geschenk, dass und aus dem Wort, dem Geist Gottes und auch aus der Gemeinschaft untereinander immer neu vermittelt wird. Nicht verfügbar von uns aus, eben ein beglückendes Geschenk, aber dennoch können wir uns öffnen, auf den Weg machen und die Begegnung suchen.

Gott hat das Volk aus Güte zu sich gezogen. Das Volk, das ihn verstoßen hatte, das hat er lieb behalten und hat es wieder in die Arme genommen, als es umkehrte. Einen solchen Gott bezeugt uns die Bibel: Einen Gott, der nicht nur Israel, sondern auch uns liebbehält, selbst wenn wir ihn enttäuscht haben. Er wartet auf uns mit offenen Armen.


Pastor Ulrich Martens

12.09.2016


  

   

 

 

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